Wie wir Kunst betrachten

Die Betrachtung von Kunst ist von vielen Automatismen geprägt, die wir uns gewöhnlich nicht klarmachen. Schon bevor wir die Augen öffnen und uns mit einem Bild beschäftigen, treffen wir Entscheidungen, die unseren Blick auf das Bild in entscheidender Weise prägen werden. Auch Menschen, die irgendwann in ihrem Leben einmal Kunstgeschichte studiert haben, sind davor nicht gefeit - eher im Gegenteil. Die meisten von ihnen tragen einen Wissensballast mit sich herum, der ihnen einen offenen, neugierigen, sensiblen, aufmerksamen Blick auf das Bild eher verstellt.

 

Ich fand im Netz ein vielsagendes Beispiel.

 

Der Blogger Jay Silvae, der über sich selbst berichtet, dass er 36 Jahre lang an einer - offenbar - norddeutschen Universität gearbeitet hat, bevor er gemeinsam mit seinem alten Mac Computer in den Ruhestand getreten ist, beschäftigt sich in seinem Blog https://loomings-jay.blogspot.de mit vielen Themen. Da er, wie er an einer Stelle schreibt, selbst in jungen Jahren Kunstgeschichte studiert hat, zählt dazu nicht selten auch das Thema Kunst.

 

Am 21. Oktober 2010, genau 205 Jahre nach der großen Schlacht von Trafalgar, der wir sowohl den gleichnamigen Platz in London als auch die Säule verdanken, auf der bis heute in 46 Meter Höhe die 5,50 Meter hohe Statue des berühmtesten Admirals der britischen Royal Navy, Lord Horatio Nelson, steht, schrieb 'Jay', wie er sich selbst (auch in der dritten Person) nennt, über diese Schlacht und über deren Bearbeitung in der Kunst (https://loomings-jay.blogspot.de/2010/10/horatio-nelson.html). Er beginnt erfrischend unvermittelt:

 

"Also so hat es auf keinen Fall ausgesehen, wie sich Benjamin West das vorstellt."

 

Diese Aussage bezieht sich auf ein Bild, das in seinem Blog unmittelbar neben dem Text zu sehen ist: Benjamin Wests Darstellung jener Szene gegen Ende der Schlacht, in der der Oberbefehlshaber des Geschwaders, das gegen die Franzosen kämpfte, Lord Nelson, stirbt.

 

Benjamin West, Der Tod Lord Nelsons, 1806, Liverpool, Walker Art Gallery

 

Der Admiral ist, schon totenbleich und mit leuchtend weißer Hose und Seidenstrümpfen im Vordergrund zu sehen, gestützt von Bordkameraden, umgeben von Seeleuten und Seesoldaten, die zu einem Teil gerade in Jubel ausbrechen. Französische Flaggen in allen möglichen Stadien des Einholens oder der Zerstörung deuten den Sieg an, den der sterbende Admiral mit seinem Geschwader errungen hat, aber die betroffenen Gesichter der Seeleute, die ihn unmittelbar umgeben, zeigen deren Erschütterung angesichts des Tods des schon zu Lebzeiten legendären Admirals.

 

Was ist an diesem Satz - "Also so hat es auf keinen Fall ausgesehen, wie sich Benjamin West das vorstellt." - nun so bezeichnend?

Zwei Dinge.

 

1. Der Hochmut und die Selbstsicherheit. Der Autor hat keine Fragen an das Bild, lässt sich die Geschichte, die es zu erzählen gilt, vom Bild nicht erzählen. Er hat seine Version der Geschichte vom Tod Nelsons im Kopf und tut angesichts dieses komplexen Bilds nichts weiter, als diese mit derjenigen Benjamin Wests zu vergleichen. Max Imdahl hat diese Art des Sehens das 'wiedererkennende Sehen' genannt: ein Sehen, das von vorneherein festgelegt ist auf das, was wir wissen, ohne die Bereitschaft, dieses Wissen korrigieren oder auch nur ergänzen zu lassen.

 

Ich kann mir vorstellen, was 'Jay' mir darauf antworten wird: Aber es ist eine Tatsache, dass Nelson nicht an Deck der 'Victory' gestorben ist, sondern irgendwo in den Tiefen des Rumpfs, der Decks unterhalb des Achterdecks, auf dem ihn eine französische Kugel an der Schulter erwischt hatte. Selbstverständlich hat 'Jay' recht: ja, so war es, der Admiral war einige Stunden vor dem Sieg über die französische Flotte angeschossen worden, war von sich sorgenden Bordgenossen unter Deck geschafft worden und war dort ganz langsam, über Stunden hinweg gestorben. Die Nachricht über den Sieg hat ihn noch erreicht, dann hat er seinen berühmten Ausspruch bezüglich der Pflicht getan, die er erfüllt hat ("Gott sei gepriesen! Ich habe meine Pflicht getan!"), und ist verschieden, im Licht einer einzigen Lampe und betrauert von allen denjenigen, die es sich erlauben konnten, ihre Posten an Deck zu verlassen und nach dem Admiral zu sehen. 'Jay' hat recht.

 

Er liefert auch gleich ein zweites Bild, das die Szene ganz offensichtlich 'richtiger' wiedergibt, als es das Bild Wests tut.

 

Arthur William Devis, Der Tod Lord Nelsons, 1807; London-Greenwitch, National Maritime Museum

 

Diesmal spielt sich die Szene im fensterlosen Zwischendeck ab, Nelson liegt an einen Balken der Bordwand gelehnt da und wird spotlightartig angestrahlt. Sein Oberkörper ist frei - die Uniform liegt unordentlich, wie hastig ausgezogen, am Boden - und vermutlich ein Arzt kümmert sich um den Verletzten. An der anderen Seite hält ein jüngerer Offizier den kraftlosen Arm des Admirals und scheint ihm den Puls zu fühlen.

 

Aber auch mit dieser Darstellung ist 'Jay' nicht zufrieden: "[...] vielleicht hat es so ausgesehen wie Arthur William Devis das gemalt hat. Das ist aber auch nicht so realistisch, [...]." Außerdem gefällt ihm nicht der offensichtliche, formale (und inhaltliche?) Bezug dieser Art der Darstellung zur Darstellung Christi bei der Kreuzabnahme.

 

Hochmut und Selbstsicherheit: Der Betrachter des Bilds trägt sein Vorwissen an das Bild heran und weiß, wie es eigentlich 'richtig' aussehen müsste. Er weiß es gewissermaßen 'besser' als der Maler selbst. Anhand der historischen Berichte kann er mit vollem Recht beurteilen, dass es der eine Maler 'falsch' macht; dessen Version lehnt der Interpretierende ab, lässt es wegen der offensichtlichen 'Fehler' gewissermaßen links liegen. Anhand der gleichen Kriterien kann er beurteilen, dass es der andere 'richtig' macht, allerdings auch nicht so ganz richtig - und damit sind die beiden Bildversionen auf einen einzigen, kurzen Blick klassifiziert.

 

2. Die Prämisse, die hinter dieser Sichtweise und der Aussage "Also so hat es auf keinen Fall ausgesehen, wie sich Benjamin West das vorstellt" steckt, ist dem an sich sehr reflektierten und gebildeten Autor 'Jay' offenbar nicht bewusst. Sie besteht darin, dass er ganz selbstverständlich annimmt, dass der Maler - sei es West oder Devis - den Hergang der Schlacht und des Todes des berühmten Helden Nelson historisch genau rekonstruieren wollte. 'Jay' geht davon aus, dass dies die Aufgabe und der Wille der Kunst sei: eine Geschichte so zu erzählen und sie so zu visualisieren, wie sie tatsächlich stattgefunden hat (bzw. wie die historischen Berichte sie erzählen). Also gewissermaßen eine Illustration zu liefern, die dabei hilft, sich die Geschichte 'richtig' vor dem inneren (und nun auch äußeren Auge) zu vergegenwärtigen. Macht das Bild es nicht 'richtig', ist es defizitär und aus diesem Grund abzulehnen. Keine gute Kunst. Eine weitere Beschäftigung mit dem Bild scheint nicht weiter sinnvoll (und so tut es 'Jay' auch nicht).

 

Ganz nebenbei: Es ist natürlich immer ein gutes Gefühl, wenn man einen Fehler gefunden hat und die Formulierung "In Wirklichkeit ..." in Kombination mit einer selbstbewussten Korrektur verwenden kann. Das ist ein wesentliches Kennzeichen des von Imdahl so bezeichneten wiedererkennenden Sehens: Es dient der Selbstbestätigung, der Stärkung des Selbstbewusstseins und wirkt sich durch Befriedigung aus. Und so gehen wir alle häufig bei der Betrachtung von Kunstwerken vor: Wir erkennen, was wir ohnehin wissen, oder wir finden die Differenz, die wir allerdings dann in ein 'richtig' und ein 'falsch' fassen.

 

3. Und schließlich gibt 'Jay' mit einer weiteren Äußerung zu denken:

 

"Entweder Realismus oder Allegorie, ein Maler sollte sich schon entscheiden."

 

 

'Jay' knüpft diese Äußerung an seine ohne Zweifel zutreffende Beobachtung, dass die Darstellung Nelsons auf dem Bild von Arthur William Devis in auffälliger Weise an die Darstellungen Christi erinnern, wenn dieser vom Kreuz abgenommen und/oder ins Grab gelegt wird. Der Balken, an den gelehnt der halb entkleidete Nelson liegt - übrigens (so weit zu erkennen ist) ohne Anzeichen seiner Wunde in der linken Schulter, durch die die Musketenkugel in seinen Oberkörper eingedrungen ist - und von dem aus er die Augen in geradezu barockem Pathos gen Himmel richtet, könnte in dieser Hinsicht sogar als eine Erinnerung an den Kreuzesstamm dienen - eine ferne Erinnerung, aber er mag die Assoziation der Kreuzabnahme Christi zusätzlich stützen.

 

Warum aber soll sich ein Maler zwischen 'Realismus' und Allegorie entscheiden? Welchen Grund gibt es dafür? Welche Instanz darf sich das Recht herausnehmen, einen Maler dazu zu zwingen, sich festzulegen? Macht nicht die mögliche Mehrdeutigkeit eines Bilds - gerade am Beginn der Moderne um 1800 - gerade einen der Reize dieses Mediums aus? Ist Kunst nicht gerade dafür da, mögliche Deutungen aufzutun, ohne dem Betrachter eine bestimmte aufzuzwingen? Gehört es nicht gerade zu den Qualitäten von (moderner) Kunst, dass sie sich nicht festlegen muss? (Anm. 1)

 

Jacques-Louis David, Der Tod des Marat, 1793; Brüssel, Musées Royaux

 

 

 

Jacques-Louis David macht es 1793 mit dem toten Marat ganz ebenso und stilisiert damit den einflussreichen Revolutionsführer zu einem zweiten Christus, einem Erlöser, der nicht zuletzt durch seinen Tod - seinen unschuldigen, nicht selbst verschuldeten, wohlgemerkt - zum größten der Märtyrer der Französischen Revolution avanciert. Würden wir an dieses Bild die Kategorie von historisch 'richtig' oder 'falsch' anlegen, ginge gerade dieser Bezug und damit die eigentliche Stoßrichtung des Bilds verloren.

Warum also sollten wir zwischen Realismus und Allegorie unterscheiden und mit uns der Maler?

 

Die Vorstellung ist indessen weit verbreitet, dass es eine 'richtige' und viele 'falsche' Deutungen eines Bilds gibt. Das mag für die Kunst vor dem Beginn der Moderne um 1800 zutreffen, obwohl selbst hier häufig genug mehrere mögliche Deutungen einander überlagern, ohne dass letztlich definitiv zu klären ist, welche berechtigt und welche unberechtigt, welche also zentral und welche eher peripher ist. (Anm. 2)

 

Dem Anschein des Bildes nach war es, anders als es 'Jay' ihm zugesteht, gerade Devis' Absicht, Nelson zu verklären. 'Jay' mag dies - wie er es in seinem Blogtext wenig später im Zusammenhang eines anderen Bilds tut - für Kitsch halten oder nicht. Die Beleuchtungssituation, die auffällige Ähnlichkeit mit der Ikonographie von Kreuzabnahme und Grablegung und der eigenartige Heiligenschein, der den Kopf des Sterbenden umgibt - vordergründig ein Kissen oder eine Decke, doch in der Wirkung wie ein Nimbus - lassen hier jeden Zweifel verstummen. Die Verklärung Nelsons schon zu Lebzeiten war so weit fortgeschritten, dass eine solchermaßen apotheotische Darstellungsweise weniger Anstoß erregte als beispielsweise William Turners Version der Schlacht von Trafalgar, in der Nelson gar nicht vorkommt, jedenfalls nicht zu sehen ist.

 

William Turner, Die Schlacht von Trafalgar, 21. Oktober 1805, 1822-24; London-Greenwich, National Maritime Museum

 

Und das, obwohl es sich bei dem monumentalen Bild mit seinen 261,50 x 368,50 cm um das größte Bild handelt, das Turner jemals gemalt hat.

 

Die drei Beobachtungen, zu denen der Blogtext von 'Jay' Anlass gegeben hat, sind deshalb umso vielsagender, als 'Jay' ganz offensichtlich zu den hochgebildeten, belesenen und kritischen Kunstbetrachtern gehört, die den Mut und die Fähigkeit haben, sich ihres eigenen Verstands zu bedienen; 'Jay' dürfte in gewisser Weise repräsentativ sein für einen Großteil der kunstinteressierten Mitteleuropäer, die souverän über ihre Bildung verfügen.

 

Aber eben dies scheint die Gefahr zu sein: Wir gleichen das Gesehene mit unserem Vorwissen ab und urteilen nach Kriterien wie 'richtig' oder 'falsch', ohne tiefer zu blicken. Dabei missachten wir nicht nur den auf den Dichter Henry David Thoreau zurückgehenden Appell, dass Bilder mit ebenso viel Überlegung und Behutsamkeit betrachtet werden sollten, wie sie gemalt wurden (Anm. 3), wir missachten auch die Tatsache, dass Kunst kein Medium der Dokumentation oder Illustration ist.

 

Kunst ist nicht daran gebunden, etwas so darzustellen oder zu erzählen, wie es beispielsweise eine historische, schriftliche Quelle vorgibt. Kunst entsteht vielmehr, so hat es schon John Ruskin 1843 im ersten Band seiner Modern Painters geschrieben, durch die Verwandlung der Wirklichkeit, die der Künstler aufgrund seines besonderen, umfassenderen Blicks auf besondere Weise wahrnimmt, in eine künstlerische Form, die dieser seiner Wahrnehmung und Deutung entspricht, nicht aber den Kriterien einer auf Objektivität ausgerichteten Dokumentation. Denn die besondere Fähigkeit eines Künstlers bestehe, Ruskin zufolge, darin, hinter und unter die Oberfläche zu sehen, wo wir 'gewöhnliche' Menschen nur diese Oberfläche sehen. So sehe der 'gewöhnliche' Mensch beispielsweise in einer unscheinbaren Pfütze am Wegesrand nur die Ansammlung morastigen Wassers. Der Künstler aber sehe darin mehr und anderes, nicht zuletzt: den Himmel, der sich darin spiegelt. (Anm. 4)

 

Ganz zweifellos hat 'Jay' recht, wenn er Benjamin West "nicht für einen wirklich großen Maler" hält (wobei zu definieren wäre, was darunter genau zu verstehen ist).

 

 

Aber dennoch tut er ihm Unrecht, wenn er sein Bild auf diese Weise einzig mit dem Argument historischer 'Unwahrheit' abkanzelt. Indessen sage ich dies nicht, um mich über 'Jay' zu erheben, sondern weil ich seine Art der Herangehensweise für symptomatisch für die Kunstbetrachtung unserer Zeit halte: Wir alle gehen auf diese Weise an Kunst heran - und verkennen dabei die eigentlichen Eigenschaften und Aufgaben von Kunst.

 

Denn Kunst will immer mehr und anderes, als eine Geschichte nur nachzuerzählen. Das zeigen ja sogar die Äußerungen der Künstler, die 'Jay' selbst zitiert. Kunst erreicht Menschen auf einer ganz anderen Ebene, als es beispielsweise eine historische Quelle tut. Bildende Kunst ist komplex - und sie muss sich nicht festlegen.

 

 

- Übrigens werden die (Sekundär-)Reliquien Nelsons noch heute im National Maritime Museum aufbewahrt und geradezu pietätvoll ausgestellt. Neben dem Bild von Devis liegen in einer Vitrine die Hosen und (nicht von seinem eigenen Blut) blutgetränkten Strümpfe Nelsons.

Und nur ein paar Meter weiter ist der Admiralsrock Nelsons zu sehen mit dem Loch in seiner linken Schulter, durch das die Kugel des feindlichen Musketenschützen in sein Rückgrat gedrungen und das offenbar niemals gestopft worden ist.

 

Der Leichnam Nelsons wurde im Januar 1806 in St. Paul's Cathedral beigesetzt.


Anmerkungen

(1) 'Jay' selbst zitiert die Werner Hofmann-Festschrift "Kunst um 1800 und die Folgen" (hg. v. Christian Beutler u.a., München 1988). Er ist also mit der Definition der Moderne in der Kunst vertraut, die ihren Beginn bereits in der Zeit der Französischen Revolution sieht.

(2) Ohne an dieser Stelle näher darauf eingehen zu können, sei zumindest an die Tradition des mehrfachen Schriftsinns erinnert (buchstäblich, allegorisch, moralisch, anagogisch), der bereits im Mittelalter entwickelt wurde und dessen Tradition, wenn auch nicht in dieser Festlegung, auch in der Kunst vor dem Beginn der Moderne gepflegt wurde.

(3) Der Appell betrifft bei Thoreau Bücher, nicht Bilder, und lautet bei ihm: "Bücher müssen mit soviel Überlegung und Behutsamkeit gelesen werden, als sie geschrieben wurden." Henry David Thoreau, Walden oder Leben in den Wäldern, Zürich 1979/2004, S. 156.

(4) "Auf dem umfassenderen Blick beruht der Unterschied zwischen dem großen und gemeinen Maler. Der gewöhnliche Mensch weiß, dass die Pfütze am Wege morastig ist, und malt sie so; der große Maler blickt unter und hinter die braune Oberfläche, malt, was er da gewahrt, und wenn es ihn einen ganzen Tag Arbeit kostete." John Ruskin, Moderne Maler, Bd. 1. Im Auszug übersetzt und zusammegefasst von Charlotte Broicher (= John Ruskin, Ausgewählte Werke in vollständiger Einzelübersetzung 11/12), Leipzig 1902, S. 120.

 

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Kommentare: 1
  • #1

    jay (Samstag, 18 November 2017 22:47)

    "Professional compliments are always pleasing", wie Doc Boone in "Stagecoach" sagt.